TSV Haunstetten startet mit Hallenturnier ins neue Jahr
Am Heilige Drei Könige Wochenende fanden in der Albert-Loderer-Halle die Haunstetter Hallenmasters statt
Am Freitag startete als erstes das U13 Turnier. Es war ein sehr hochklassiges Turnier mit Mannschaften aus dem Raum Schwaben, München und Ingolstadt.
Das Eröffnungsspiel bestritten der DJK Ingolstadt und der TSV Kottern. Die Ällgäuer Jungs gewannen knapp mit 1:0. Der Gastgeber startete mit einem 1:0 Sieg gegen die Fussball-Talente Freiham ins Turnier. Anschließend war der TSV Haunstetten in Torlaune, das 2.Spiel gegen den DJK Ingolstadt gewannen sie mit 4:0. Im letzten Gruppenspiel unterlag man den TSV Kottern mit 0:2. Als Gruppenzweiter zog man hinter dem TSV Kottern (9 Punkte) mit 6 Punkten ins Halbfinale ein und lies den DJK Ingolstadt (3 Punkte) und die Fußball-Talente aus Freiham (0 Punkte) hinter sich stehen.
In der anderen Gruppe war es ein wenig spannender. Der FC Gundelfingen und der TSV Schwaben Augsburg zogen mit jeweils 6 Punkten ins Halbfinale ein, die SpVgg Kaufbeuren wurde durch ein unglückliches Gegentor in der letzten Minute im letzten Gruppenspiel gegen den TSV Schwaben Augsburg in der Gruppe 3. Platz mit 4 Punkten. Die Grünwalder Jungs wurden Gruppenvierter mit 1 Punkt.
Die Halbfinalspiele waren hitzig, intensiv und gleichzseitig auf sehr hohem Niveau. Mit jeweils 1:0 Siegen setzten sich der FC Gundelfingen und die Schwabenritter durch und zogen somit ins Finale ein. Das Spiel um Platz 3 verlor der TSV Haunstetten mit 1:0 gegen die Allgäuer Jungs.
Im Finale schoss Schwaben Augsburg ein frühes Tor, anschließend machte der FC Gundelfingen enorm Druck, scheiterte aber immer am überragend haltenden Schwaben Torhüter. Das frühe 1:0 war auch der Endstand. Somit endete ein tolles Turnier mit namenhaften Teilnehmerfeld. Der TSV Haunstetten wurde am Ende 4. Platz, was nicht selbstverständlich war bei so einem starken Teilnehmerfeld. Man lies somit als Kreisligist Mannschaften aus der Kreisliga, der Bezirksoberliga und der Förderliga hinter sich stehen.
Text: Jeremie Simão