Sportarten in Augsburg

Cheerleading ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes sowie aus Anfeuerungsrufen besteht.Die primäre Aufgabe der Cheerleader ist es, bei sportlichen Veranstaltungen und Wettkämpfen die eigene Sportmannschaft anzufeuern und das Publikum zu animieren. Typische Sportarten, bei denen Cheerleader auftreten, sind Basketball und American Football. Doch auch im Wrestling, Eishockey und vielen weiteren Sportarten wächst die Zahl der Cheerleader-Gruppen (Squads).Darüber hinaus kann Cheerleading auch als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden. Das ganze Jahr über finden Cheerleader-Meisterschaften auf nationaler und internationaler Ebene für die organisierten Squads statt. Nach festem Regelwerk müssen die Squads innerhalb einer ca. 3-minütigen Routine (Auftritt) bestimmte Pflichtelemente darbieten, die dann von Punktrichtern nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Die meisten Squads arbeiten konsequent auf die Meisterschaften hin und sehen darin inzwischen ihre Hauptaufgabe.

Cricket ist eine Mannschaftssportart, die vor allem in den Ländern des Commonwealth sehr beliebt und in einigen Ländern auch Nationalsport ist. Beim Cricket dreht sich alles um das Duell zwischen dem Werfer (Bowler) und dem Schlagmann (Batsman). Der Bowler versucht den Batsman zu einem Fehler zu bewegen, damit dieser ausscheidet, der Batsman seinerseits versucht den Ball wegzuschlagen, um Punkte (Runs) zu bekommen. Der Bowler wird durch die anderen Feldspieler unterstützt, die den Ball so schnell wie möglich zurückzubringen versuchen.

CXWORX® von LES MILLS konzentriert sich auf den Torso und die Muskelschlingen, die den Oberkörper mit dem Unterkörper verbinden. Es ist ideal zum Straffen von Bauch und Po, verbessert außerdem die funktionelle Kraft und hilft, Verletzungen vorzubeugen.

Etwas für den Körper tun und dabei auch noch Spaß haben? In Kinderaugen passt das oft gar nicht zusammen. Deshalb gibt es D!´s Kids Club. D!´s Kids Club ist ein neues, speziell für Kinder entwickeltes, Tanztraining. Mit jeder Menge Spaß am Tanzen bringen wir Kinder von 6 bis 11 Jahren ordentlich in Bewegung.Tanzen ist bei Kids mega-in. Wenn früher die Tanzschule zum guten Ton gehörte, geben die Dance-Kids von heute den Ton selbst an. In inzwsichen mehr als 70 D!’s Kids Clubs in Deutschland. Ob in der Tanzschule, im Fitness-Club oder im Sportverein. D!’s Kids Club hat die Hits der Kids mit Pulsschlag-Garantie. Jeden Monat gibt es mindestens eine neue Choreo. In vier Jahren tanzten sie zu zwei Nummer 1-Hits. Zudem waren unsere Choreos fünf mal unter den TOP 5 und acht mal unter den Top 20 der Charts. Von Pigloo bis Schnappi. Von DJ Ötzi bis zum Disney Channel-Hit „High School Musical“.Unsere Mitglieder stehen dabei immer im Mittelpunkt - und die geben richtig Gas. Allein im vergangenen Jahr standen mehr als 1.000 Kids zwischen 6 und 11 Jahren aktiv bei unserer Deutschen Meisterschaft, der „D!’s Kids Club-Competition“, auf der Bühne. Mehr als 2.000 waren bei der Workshop-Tour bei den „D!’s Kids Dance Days“ dabei und trainierten mit D! persönlich. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, bei uns findet JEDER das passende Angebot.Unsere Kids sind ihre eigenen Stars und stehen mit ihren Vorbildern auf der Bühne. Mit AKON bei MTV. Mit Pinocchio bei The Dome. Mit Schnappi bei Carmen Nebel. Mit ILONA bei RTL. Mit DJ Ötzi im MusicMan-Video. D!’s Kids Clubber tanzen immer. Am liebsten in der ersten Reihe.

Wir haben die aktuellsten Moves und coolsten Steps jeden Monat neu – Top-Hits aus den Charts und Trends von der Straße. In Original-Qualität von D!, seinem Team erfolgreicher Coaches, die du aus dem Fernsehen kennst und natürlich auch von Choreographen direkt aus den USA oder UK.Gut ausgebildete Coaches und aktive, begeisterte Mitglieder haben D!’s Dance Club in vier Jahren zu dem Trend setzenden deutschen Dance-Network gemacht, das einfach anders ist: ganz nah dran.Unser Motto ist THIS IS MY CRIB - D!'s Dance Club ist "deine Krippe", denn ganz viele haben bei uns angefangen zu tanzen, sind über sich hinausgewachsen und haben eine steile Karriere hingelegt.D!'s Dance Club ist aber noch viel mehr als "nur" Tanzen. Wir treffen uns auf unseren zahlreichen Workshops, auf den Competitions, im Workshop-Urlaub, bei TV-Shows. Wir reden miteinander in unserer Community. So ist in den letzten 5 Jahren eine richtige Dance-Family zusammengewachsen. Wenn du willst kannst du Teil dieser Familie sein: D!'s Dance Club. YOUR DANCE FAMILY. SEI MIT UNS. SEI WIR.Das setzt Maßstäbe: D!’s Dance Clubber tanzten schon zu 5 Nr.1 Hits und zu insgesamt fünfundzwanzig Top 20 Songs. Sie lernten die Choreos von Chart-Stürmern wie Jimi Blue, DARIN, Monrose, Rihanna, Akon und Chris Brown, groovten zu Kino-Blockbustern wie STEP UP und YOU GOT SERVED oder tanzten ihre Musical-Version zum Disney Channel-TV-Hit HIGH SCHOOL MUSICAL. Clapping, RIZE oder YING YANG TWINS sind für uns keine Fremdwörter. Auch der Dance-Underground ist bei uns zu Haus, denn D!’s Dance Club hat den Puls dort, wo Neues entsteht. Für euch jettet Julie Denise immer wieder nach Los Angeles und bringt die neuesten Trends und upcoming Choreographen mit. Dante7, David Moore und Nick Wilson sind nur einige US-Coaches, die mit D!'s Dance Club in Deutschland waren.Unsere Mitglieder stehen dabei immer im Mittelpunkt - und die geben richtig Gas. Allein im vergangenen Jahr standen mehr als 3.000 junge Leute zwischen 12 und 20 Jahren aktiv bei unserer Deutschen Meisterschaft, der D!’s Dance Club-Competition auf der Bühne. Mehr als 5.000 waren bei der Workshop-Tour D!’s Dance Sensation dabei und trainierten mit D! persönlich. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, bei uns findet jeder Tänzer das passende Angebot.Wer mehr aus seinem Talent machen möchte wird gefördert. Coaches und Tänzer aus D!’s Dance Club stehen immer wieder mit Bands auf der Bühne oder zeigen ihren Enthusia- smus in großen TV-Shows. ZDF Fernsehgarten, Swiss Award des Schweizer Fernsehens, Finale von POPSTARS auf ProSieben, die Geburtstagsgala 50 JAHRE BRAVO, The Dome und Ballermann-Hits auf RTLII oder die BRAVO SUPER-SHOW – es gibt kaum ein großes Music-TV-Event in Deutschland bei dem unsere Talents nicht mitgewirkt haben. Kein Wunder, das die erste Dance-Casting Show im deutschen Fernsehen mit D!’s Dance Club entstand: VIVA’s DanceStar ist dabei so erfolgreich, das die Serie 2008 in ihre vierte Staffel geht.Doch auch wer einfach Spaß in seiner Freizeit haben möchte, ist bei D!’s Dance Club genau richtig. Dem Motto FUN-FAKTOR 100% ver- pflichtet, sind unsere Mitglieder nah an den Stars. Schon mehr als 1.000 D!'s Dance Clubber aus ganz Deutschland besuchten die Show VIVA LIVE in Berlin und blickten hinter die Kulissen einer TV-Produktion. Persönliche Treffen mit US-Top-Stars wie Rihanna oder NE-YO, Workshop-Reisen nach Spanien, Chart-Acts wie DARIN zu Besuch in deinem D!'s Dance Club vor Ort. Backstage bei Dreharbeiten zu POPSTARS und DanceStar oder For Free zu TheDome mit VIP-Tickets – mit uns ist es möglich. Immer wieder.

Darts, auch Dart (süddt. Spicken/Spicker/Spickern), ist ein Geschicklichkeitsspiel bzw. ein Präzisionssport, bei dem mit Pfeilen (den Darts) auf eine runde Scheibe (die Dartscheibe) geworfen wird.

Discgolf ist ein Frisbeesportspiel, bei dem versucht wird, von einem festgelegten Abwurfpunkt (Tee) mit möglichst wenigen Würfen eines Frisbees Körbe zu treffen. Die Wurfsportart benötigt keine eigenen Plätze, sondern wird üblicherweise in vorhandene öffentliche Grün- oder Sportanlagen integriert.

Dodgeball, zu deutsch Ausweichball, ist ein Ballspiel, bei dem die Spieler, ähnlich wie bei Völkerball, dem Ball ausweichen sollen. Weitere Kernelemente sind Abschießen und Fangen. In Nordamerika, Asien und Großbritannien ist Dodgeball sehr verbreitet. In Kontinentaleuropa erfreut sich Dodgeball aber auch stetig größer werdender Beliebtheit.

Der Duathlon ist eine aus zwei Disziplinen bestehende Ausdauermehrkampfsportart, bei der die Einzeldisziplinen in der Reihenfolge Laufen, Radfahren, Laufen absolviert werden.

Das Einrad ist ein Fahrzeug, das nur mit einem Punkt (dem Rad) den Boden berührt. Meist versteht man darunter ein mit Muskelkraft angetriebenes Pedalfahrzeug, das vor allem als Sportgerät, aber auch von Artisten im Zirkus oder Varieté genutzt wird.

Eishockey ist eine Mannschaftssportart, die mit fünf Feldspielern und einem Torwart auf einer etwa 60 m langen und 30 m breiten Eisfläche gespielt wird. Ziel des Spiels ist es, das Spielgerät, den Puck, eine kleine Hartgummischeibe, in das gegnerische Tor zu befördern.Der Eishockeysport entstand zwischen 1840 und 1875 in Kanada, wo britische Soldaten das schottische Shinty auf Schnee und Eis spielten. Die Bezeichnung Hockey kommt aus dem Französischen und bedeutet etwa „krummer Stock“.

Der Eiskunstlauf ist eine Form des Eislaufs, bei dem es auf die kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten ankommt. Es gibt internationale Eiskunstlaufwettbewerbe, z. B. die Weltmeisterschaft, und Eiskunstlauf ist auch eine offizielle Disziplin bei den Olympischen Winterspielen.Dieser Sport ist mit dem Schaugeschäft verwoben, als „großartige Schau“, bei der man die Eiskunstläufer nicht beurteilt, und es ist üblich geworden, dass am Ende mancher Wettbewerbe ein Schaulaufen stattfindet. Viele Eiskunstläufer wirken während und nach ihrer Amateurkarriere dabei mit.

Die Liste der Wintersportarten verzeichnet die auf Schnee und Eis (und daher überwiegend im Winter) betriebenen Sportarten. Zu diesen werden noch Hintergrundinformationen über die jeweilige Organisation sowie die in der Sportart ausgetragenen Wettkampfserien und Großereignisse gegeben.Eissportarten sind zum Beispiel: Eisklettern Eislauf Eisrennen Eissegeln Eisspeedway Gleitschuhfahren Eisstockschießen Ringette

Muskeln benötigen Reize, um aktiviert zu werden. Im Alltag werden diese über das zentrale Nervensystem ausgelöst und über das Rückenmark und Nervenfasern an die entsprechenden Muskeln weitergeleitet. Bereits diese körpereigenen Reize sind im physikalischen Sinn elektrischer Natur.EMS ist letztlich nichts anderes als eine gezielte Verstärkung dieser körpereigenen elektrischen Reize von außen. Die besten Resultate werden erzielt, wenn man aktive Übungen und elektrische Reize kombiniert: Auf jede Übung, die zur Kontraktion der Muskulatur führt, wird zusätzlich ein entsprechender elektrischer Impuls von außen gesetzt. Der Muskel erfährt so eine zusätzliche Spannungserhöhung, eine optimierte Frequentierung und Rekrutierung seiner Fasern und damit eine noch effektivere Reizsetzung.Sofortige Förderung des wichtigsten MuskelfasertypsIm Alltag und bei normalem Krafttraining im Fitnessstudio werden immer zuerst langsame Muskelfasern des Typs 1 (Slow-Twitch-Fasern) gefördert, erst bei höherer Beanspruchung die für den Muskelaufbau relevanteren schnellen und kräftigen Fasern des Typs 2 (Fast-Twitch-Fasern).

Escrima ist philippinischer Waffenkampf mit den verschiedensten Waffen, z.B. dem Kurzstock (ca. 60 cm). Dieses Konzept der Verteidigung lässt sich auf die unterschiedlichsten Alltagsgegenstände übertragen, wie z.B. Regenschirme, Spazierstöcke und Handtaschen.Die Philosophie hinter dem Escrima ist sehr einfach: das Ganze ist immer größer als die Summe seiner Teile. Zum Beispiel funktioniert eine Technik alleinohne die Verbindung zu Gleichgewicht, Kraft, Geschwindigkeit, Fokus, Timing und Haltung nicht.Verbindet man hingegen diese Elemente, ist das Resultat “das Ganze” , welches normalerweise viel wirksamer ist als es allein die Summe der Teile sein würde.Aus diesem Grund sind die Techniken, wie sie in diesem System geübt werden, nur die Hilfsmittel um die dahinter stehenden Ideen zu verstehen, zu akzeptieren und zu behalten. Allein die Anzahl der verschiedenen durch einen Menschen gemeisterten Techniken vergrößert allerdings sein Niveau und seine Kompetenz in diesem System noch nicht. Denn Techniken sind nur Bewegungen zum Üben, sie haben jedoch mit dem richtigen Kampf noch nichts zu tun.Das äußerste Ziel der Kampfkünste ist, eine effektive Zusammenarbeit Ihrer geistigen, physischen und technischen Fähigkeiten zu erreichen. Das Ziel des Escrima Systems ist es, aus Ihnen einen guten Escrimador zu machen, der kreativ denkt und zuvorkommend reagieren kann, anstatt sich mit Informationen überfordern zu lassen.

Faustball ist ein Rückschlagspiel für zwei Mannschaften mit je fünf Spielern und bis zu drei Ersatzspielern.austball ist ein Rückschlagspiel, bei dem sich zwei Mannschaften auf zwei Halbfeldern gegenüberstehen, ähnlich wie beim Volleyball. Sie sind durch eine Mittellinie und ein Band (früher war auch eine Leine erlaubt) getrennt, das zwischen zwei Pfosten in – je nach Altersklasse – bis zu zwei Meter Höhe gespannt ist. Band und Pfosten dürfen weder von einem Spieler noch vom Ball berührt werden; dies gilt als Fehler.Jede Mannschaft besteht aus fünf Spielern, die versuchen, einen Ball mit dem Arm oder mit der Faust für den Gegner unerreichbar in das andere Halbfeld zu spielen.

Fechten ist in erster Linie eine Kampfsportart, die sich aus einer Kampftechnik heraus entwickelt hat. Vor ihrer Etablierung als Sportart war die Austragungsform als Duell weit verbreitet. Die historischen Ursprünge gehen auf die Verfeinerung der Waffen und der Bewegungsabläufe gegenüber Schwert- und Säbelkämpfen zurück.Heute wird mit Fechten überwiegend das Sportfechten bezeichnet; gefochten wird mit Florett, Degen und (leichtem) Säbel. Offizielle Wettkampfsprache ist Französisch. Zur Unterscheidung von modernem Sportfechten bezeichnet Historisches Fechten Stile der Renaissance und des Mittelalters.

Unter Angeln oder Sportfischen versteht man die Ausübung der Fischerei mit einer Handangel. Die Angel besteht im einfachsten Fall nur aus Angelschnur und Angelhaken, im Allgemeinen jedoch noch aus der Angelrute, der Angelrolle zum Aufrollen der Schnur und dem sogenannten Vorfach, einer Schnur zwischen Hauptschnur und Haken, die in der Regel dünner ist als die Hauptschnur. Als Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach werden bei den meisten Angelmethoden Wirbel eingesetzt.

Die Stunde ist dreigeteilt und besteht aus einem Aufwärmtraining,einem Gymnastikanteil auf der Matte mit Kräftigung, Dehnung undMobilisation sowie einem 20 minütigem Entspannungsteil bei welchemAtemübungen, progressive Muskelentspannung, Phantasiereisenund Meditationen zum Einsatz kommen.

Die Teilnehmer sollen das Gefühl haben, sich mit der Bewegungetwas Gutes zu tun um Alltagssituationen besser meistern zukönnen. Die Freude an der sportlichen Betätigung steht dabei ganzklar im Vordergrund.