IC Königsbrunn – Erding Crowns

Im Hinspiel des Finales um die deutsche Meisterschaft unterlag der IC Königsbrunn den Erding Crowns mit 6:11. Die Inline – Hockey – Mannschaft hat damit gegen den Titelverteidiger eine Menge aufzuholen, wenn es am Freitag zum Rückspiel nach Erding geht.
Knapp 400 Zuschauer fanden den Weg in die Hydro – Tech – Eisarena. Im Inline – Hockey wird vier Viertel lang gespielt. Königsbrunn war schon in der Vorrunde auf Erding getroffen, dort gab es beide Male eine Niederlage. Der deutsche Meister aus Oberbayern war auch fürs Finale favorisiert. Aber Königsbrunn konnte zunächst gut mithalten, das 2:3 nach dem ersten Viertel glich der IC schnell aus. Erding hatte aber alles im Griff, in einer schnellen Partie mit zahlreichen Torszenen machte der deutsche Meister den insgesamt abgeklärteren Eindruck. Zur Pause lagen die Crwons mit 4:6 vorne.
44 Sekunden waren im dritten Viertel gespielt, als Andreas Farny zum 5:6 verkürzte.
Kurz kamen Hoffnungen auf, dem Favoriten tatsächlich ein Bein stellen zu können. Doch nur wenige Minuten später verlor Königsbrunn die Partie: 180 Sekunden lang verweigerten die Gastgeber jedwede Abwehrarbeit, der IC lud Erding zum Toreschießen förmlich ein. Fünfmal klingelte es im Kasten, die Crowns hatten in diesen drei Minuten auf 5:10 gestellt. Das war die Vorentscheidung.
Robin Maag verkürzte nochmals, aber nach dem Hinspiel muss sich der IC Königsbrunn schon gewaltig strecken, um das 6:11 aus dem Hinspiel noch aufzuholen. Erding geht mit einem komfortablen Polster in das Rückspiel am Freitag.

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