Augsburgs KanutInnen erfolgreich bei ICF-Weltranglistenrennen

Starke Rennen in Huningue bescheren Deutschland Siege beim ICF-Weltranglistenrennen
Huningue, eine Gemeinde im Departement Haut-Rhin in Frankreich und ein nördlicher Vorort der Schweizer Stadt Basel, die auch an Deutschland grenzt, war Gastgeber des ICF-Weltranglistenrennens.
ICF-Weltranglistenrennen Huningue – die Kanu Schwaben belegten die Platzierungen 1. Platz Elena Lilik ( C 1 ), 3. Platz Elena Lilik (K 1) 4. Platz Emily Apel (K 1), 2.Platz Noah Hegge (K 1), 7. Platz Samuel Hegge ( K 1), 3. Platz Julian Lindolf ( C 1), 10. Platz Philipp Süß (C 1) sowie Ricarda Funk 1. Platz (Kanu Schwaben und KSV Bad Kreuznach). Hannes Aigner belegte den 3. Platz (AKV Augsburg)
Zwei Siege des Wochenendes gingen an Deutschland, einer an Tschechien und einer an den Gastgeber – die Schweiz. An den Wettkämpfen nahmen Vertreter aus zwölf Ländern teil, darunter auch ein iranischer Athlet, der unter der Flagge der ICF antrat und Mitglied der Flüchtlingsmannschaft ist. Die Schweiz, Deutschland, die Tschechische Republik, Frankreich, Italien, Belgien, die Niederlande, Irland, die Ukraine, Finnland, Algerien und die ICF waren mit Vertretern am Start.
Die Olympiasiegerin von Tokio 2020, Ricarda Funk aus Deutschland, gewann das Kajak-Finale der Frauen. Die Schweizer Vertreterin Alena Marx war zwar etwas schneller, aber zwei Berührungen und vier Strafsekunden brachten sie auf den zweiten Platz. Funk hatte ebenfalls eine Berührung und war am Ende 2,14 Sekunden schneller als Marx. Die deutsche Paddlerin Elena Lilik belegte mit einer Berührung und einer um 2,90 Sekunden langsameren Zeit als Funk den dritten Platz.
Lilik stand dank ihrer hervorragenden Leistung im Kanu erneut auf dem Podium. In dieser Disziplin erreichte sie die höchste Position und beendete das Rennen 0,91 Sekunden vor Alena Marx, die ihre zweite Silbermedaille des Tages gewann. Die tschechische Kanutin Eva Rihova wurde mit einem strafpunktfreien Lauf Dritte, allerdings mit einer um 3,73 Sekunden langsameren Zeit als Lilik.
Jan Rohrer sorgte dafür, dass ein Sieg des Wochenendes zu Hause blieb, in den Händen des nationalen Verbandes des Veranstalters. In einem starken Finale gewann der Schweizer Paddler vor den beiden Deutschen Noah Hegge und Hannes Aigner. Das Finale war sehr knapp, denn Hegge lag nur 0,12 Sekunden hinter Rohrer. Aigner hatte einen Rückstand von 2,69 Sekunden.
Text und Bildquelle: Marianne Stenglein – Kanu Schwaben Augsburg

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